dringender Blödsinnalarm
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29. November 2007
Turbovolk
Ein wenig erstaunt bin ich, es gibt sie nicht bloss in St. Pauli,
Billstedt und Pinneberg, sondern auch in Nürnberg-Nord,
Altmühltal und Oberfranken: Die Turbo
Jugend.
Gestern haben sie sich, zusammen mit mir in den Löwensaal am Nürnberger
Tiergarten, eingestellt. Zusammen haben wir den erquicklichen
Klängen der Norwegischen Pop-Gruppe Turbonegro gelauscht.
Wir - das Nürnberger Publikum - sind jedoch verglichen mit dem
Hamburger Publikum vom 15. Mai 2007 im Hamburger Docks, provinziell und
lahm. Die Band ist aber versöhnlich und spendet nach dem Set,
für mich unverständlich, zwei weitere Vorhänge mit
Zugaben.
Die Lahmarschigkeit der anwesenden Turbojugendlichen hängt meines
Erachtens damit zusammen, dass einige (Turbojugend Fürth) die
Vierzig bereits dramatisch hinter sich gelassen zu haben scheinen.
Andere kommen als putziges Familienunternehmen, inklusive Turboeltern.
Dem Bassisten und Gründungsmitglied von Turbonegro, Thomas
Seltzer (Happy Tom), ist beim Anblick der Fans die Angst ins Antlitz
geschrieben. Die Angst, dass es noch in fünfzig Jahren
Turbojugendliche geben wird, welchen er auf der Gitarre Lieder spielen
muss. All seine Freunde werden dann längst tot sein und die Fans
werden ihre Dauererektion mit Viagra stabilisieren.
Fazit: Ein abscheuliches Konzert von einer abscheulichen Band mit einem
nackten Sänger der hässlicher ist als Rübezahls
Grossmutter. Genau das Richtige um meine Moral zu verbessern, gerade
dann, wenn mitten in der Woche mein Beamtenarsch auf Grundeis zu gehen
droht (what ever that means).
*****
TTHäbeni singen: "All my friends
are death"
*****
D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h-
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Kommentare (1)
- Etwas Senf dazu?
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